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Für Schrauber und Löter: Humble Book Bundle Electronics & Programming presented by Make

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Gefühlt mache ich nur noch was zu Humble Book Bundles. Und gefühlt kommen da in letzter Zeit öfter welche. Aktuell gibt es das »Humble Book Bundle Electronics & Programming presented by Make«, in dem es jede Menge rund um Strom, Arduinos, Raspberry Pi etc. gibt. Wer gerne sägt, steckt, schraubt, lötet und mit elektronischen Komponenten bastelt oder vorhat es zu tun, ist mit diesem Bundle bestens bedient.

Humble Book Bundle Electronics & Programming presented by Make

Humble Book Bundle Electronics & Programming presented by Make

Lost geht es, wie von Humble Book Bundles gewohnt, bei einem US-Dollar. Jeder gibt soviel wie gewünscht, aber je mehr gegeben wird, desto fetter das Bundle. Also für mindestens einen Euro bekommen geneigte eLesende die Ebooks »Environmental Monitoring with Arduino«, Atmospheric Monitoring with Arduino«, »Best of Make: Volume 2: 65 Projects and Skill Builders from the Pages of Make:« und »Make: Volume 50: Power Up«. Schon mal nicht schlecht. Wer den Klimawandel dokumentieren möchte oder festhalten mag, ob Dieselverbote wirklich was bringen oder das nur ein Wirtschafts-Politik-Gemurkse ist oder Projekte für seinen Start als Maker sucht, findet da schon tollen Stoff zum Einstieg.

Noch besser wird es für mindestens 8 USD. Denn da kommen die Titel »Encyclopedia of Electronic Components, Vol. 1: Power Sources & Conversion«, »Electricity for Young Makers«, »Make: Volume 52: Virtual Creation«, »Make: Wearable Electronics: Design, Prototype, and Wear Your Own Interactive Garments« und »Getting Started with the Photon: Making Things with the Affordable, Compact, Hackable WiFi Module«, »Make: Action: Movement, Light, and Sound with Arduino and Raspberry Pi«, »Make: Volume 54: Ultimate Guide to Desktop Fabrication 2017« und »$10 off print and $5 off digital subscription to Make: magazine« ins Bundle. Auch gut, aber …

… es wird für 15 USD und mehr noch besser. Dann werden noch die elektronischen Pendants der Titel »Make: Electronics, 2nd Edition«, »Make: More Electronics«, »Encyclopedia of Electronic Components, Vol. 2: Signal Processing«, »Encyclopedia of Electronic Components, Vol. 3: Sensors«, »Make: Sensors«, »How to Use a Breadboard!«, »Making Things Smart«, »Make: Getting Started with Adafruit FLORA«, »Make: Getting Started with Adafruit Trinket« und »Make: Drones« ins Bundle gepackt. Trinket, Flora, Drones … naja, aber Espruino, Sensoren fein, feion, fein. Fehlt nur nocht das Humble Time Bundle, in dem ein paar Extra-Tinker-Tage stecken.

Wer jetzt überdurchschnittlich viel, also gerade mehr als 14,68 USD berappt, bekommt nächsten Montag noch mehr Bücher freigeschaltet. Titel bisher unbekannt. Aber für 15 USD praktisch schon mit im Päckchen, von daher alles prima. Das »Humble Book Bundle Electronics & Programming presented by Make« ist noch ca 12 Tage lang zu haben. Die Dollars können zwischen dem Verlag (Maker Media), gemeinnützigen Organisationen (aktuell Maker Education Initiative) oder dem Humble Tip verteilt werden.

<via Humble Book Bundle>
[Bilder: Humble Bundle]


Und noch ein Humble Book Bundle: Data Science presented by O’Reilly

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Kaum denke ich, dass da gerade eine Menge Humble Book Bundles ums Eck geflattert kommen, ist auch schon das nächste zu haben. Diesmal geht es um Data Science, also Datenanalyse, maschinelles Lernen und den ganzen dazugehörigen heißen Scheiß. Los geht es beim »Humble Book Bundle: Data Science presented by O’Reilly« wie bei jedem Humble Bundle mit einem Mindesteinsatz von einem US-Dollar und je höher die Beträge, die Lesende bereit sind, auf den Tisch zu packen, desto fetter das Bundle.

Humble Book Bundle: Data Science presented by O'Reilly

Humble Book Bundle: Data Science presented by O’Reilly

Wie gesagt, für mindestens einen USD (ca. 83 Eurocent) erhalten wissbegierige Lesende die E-Books »Data Science at the Command Line: Facing the Future with Time-Tested Tools«, »Graph Databases: New Opportunities for Connected Data, Second Edition«, »Practical Machine Learning: A New Look at Anomaly Detection«, »Practical Machine Learning: Innovations in Recommendation« sowie »Time Series Databases: New Ways to Store and Access Data«.

Für acht USD, etwa 6,64 Euro, kommen folgende Titel dazu: »Doing Data Science: Straight Talk from the Frontline«, »Practical Machine Learning with H20: Powerful, Scalable Techniques for Deep Learning and AI«, »Learning Spark: Lightning-Fast Big Data Analysis«, »Head First Data Analysis: A learner’s guide to big numbers, statistics, and good decisions« und »Think Stats: Exploratory Data Analysis, Second Edition« und »Think Bayes: Bayesian Statistics in Python«. Da muss schon niemand mehr blöder aus den ÖPNV steigen, als er/sie eingestiegen ist.

Es geht aber noch weiter. Die nächste preisliche Hürde liegt bei 15 USD, ca. 12,45 Euro, falls der Wechselkurs stabil bleibt. Dann finden sich zusätzlich die Titel »High Performance Spark: Best Practices for Scaling and Optimizing Apache Spark«, »Thoughtful Machine Learning with Python«, »R in a Nutshell: A Desktop Quick Reference, Second Edition«, »Hadoop: The Definitive Guide: Storage and Analysis at Internet Scale, Fourth Edition« und »Cassandra: The Definitive Guide: Distributed Data at Web Scale, Second Edition« im Bundle.

Sämtliche Titel sind in den Formaten epub, pdf und mobi zu haben. Einzeln gekauft schlagen alle E-Books zusammen mit mehr als 525 USD zu Buche. Für 15 USD gibt es meist nicht mal einen ausgewählten Titel, also wieder ein feines Bundle, dass hier noch die nächsten 13 Tage angeboten wird. Geld darf frei nach Schnauze verteilt werden zwischen dem O’Reilly-Verlag, gemeinnützigen Organisationen, vorausgewählt ist diesmal Code for America, und dem Humble Tip.

<via www.humblebundle.com>
[Bild: Humble Bundle]

Dasung arbeitet an neuem E-Ink-Monitor

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Das chinesische Unternehmen Dasung arbeitet an seinem zweiten E-Ink-Monitormodell und hat dafür eine Indiegogo-Kampagne ins Leben gerufen. Dasungs Paperlike Pro wird ein 13,3 Zoll E-Ink-Carter-Display haben und über eine HDMI-Schnittstelle angesteuert.

Dasung Paperlike Pro


Dasung Paperlike Pro

Gemäß Dasung kann das Paperlike Pro bis zu 1600 px × 1200 px auflösen. Anwender können es mit ihren bisherigen Desktop-Systemen ebenso verdrahten wie mit iPhone und iPad mit dem entsprechenden Apple-Adapter. Das Bild soll sich ähnlich schnell wie auf herkömmlichen Monitoren aktualisieren lasen, so dass sich das Display für die tägliche Büroarbeit eignet. Dasung hat einige Bildverarbeitungsalgorithmen implementiert, mit denen sich dem Display zwei, fünf, 16 und 61 Graustufen entlocken lassen. Die Smart Quick Blink-Funktion soll Schatten vermeiden und das häufig bei E-Book-Readern zu beobachtende »Aufblitzen« verringern. Das Display kommt mit verschiedenen vorprogrammierten Kontrasteinstellungen, die Anwender auch individuell anpassen können.

Als Zielgruppe für das Paperlike Pro hat Dasung Autoren, Büromenschen und Programmierer ausgemacht, die oft mehrere Stunden vor ihren Monitoren herumlungern. Das das Display sich auch prima in der direkten Sonne macht, ist es bestimmt auch für Hipster attraktiv, die sich gern in Cafes quacken und es Arbeit nennen. In ÖPNV macht es sich voraussichtlich eher weniger gut. Das Display kommt ohne Akku aus und wird über einen 2in1-USB-HDMI-Port befeuert. Ob das für den integrierten USB-Port für evtl. Aufstecklampen etc. ausreicht, geht aus der Indiegogo-Projektbeschreibung nicht hervor. Das Paperlike Pro hat standardisierte VESA-Bohungen und versieht seinen Dienst in Umgebungen mit Temperaturen zwischen 15°C und 35°C. Was passiert, wenn es kälter oder wärmer ist, bleibt auszuprobieren.

Das Display wird voraussichtlich im November unter das Volk gebracht. Wer jetzt als Unterstützer einsteigt, bekommt das kleine Display zu Preisen zwischen 799 USD und 849 USD.

<via indiegogo.com>
[Bild: Dasung]

Amazon Oasis: Wasserdichter E-Book-Reader von Amazon

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Vor einigen Tagen hat Amazon seinen neuen E-Book-Reader Oasis vorgestellt, in einigen Tagen wird er ausgeliefert. Das Lesegerät hat ein größeres Display, kann Audible-Hörbücher abspielen und ist wasserdicht.

Kindle Oasis 2017

Kindle Oasis 2017

Vor allem letzteres ließ mich in der Vergangenheit schon öfter stutzen. Der Oasis ist ja nicht der erste Wasserdichte E-Book-Reader. Nur wer ist die Zielgruppe? UrlauberInnen, die in Ihrer Wellnessoase ihre Kadaver neben dem Sprungturm am Beckenrand parken? Hipster, die bei Starkregen wie am 29./30. Juni hammerhart vor Cafes sitzen und weiter lesen, während Latte Macchiato und Clum Mate verwässern? Taucher, die im Meer der Dunkelheit auf einem Riff rumlungern, »Ruf der Tiefe« schmökern und auf ihre Lucy hoffen? Leserinnen, die sich im Schlammbad und Bann eines Rosamunde-Pilcher-Romans von von einer Seite auf die andere wälzen. Ich weiß es nicht. Aber mit dem neuen Kindle Oasis geht das schon mal. Wasserdicht nach IPX8 und mit beleuchtetem Display. IPX8 heißt, nicht tiefer als zwei Meter in frischem Wasser (definiere frisch!) und nicht länger als eine Stunde.

Hier die Fakten: Das 7"-Tatsch-Display löst 300 ppi auf, wird von zwölf LEDs beleuchtet und hat einen Umgebungslichtsensor (falls plötzlich dunkle Wolken aufziehen). Der Speicher fast wahlweise 8 GB oder 32 GB. Die Rückwand des 159 mm × 141 mm × 3.4 mm bis 8.3 mm messenden Gehäuses ist aus Aluminium. Der E-Book-Reader ist je nach Modell mit WiFi oder WiFi und Mobilfunk ausgestattet. Neben Tatschen (das ist immer so ärgerlich, wenn versehentlich ein Link betatscht wird) können LeserInnen auch mit Tasten weiterblättern. Ob Tatsch in zwei Meter Tiefe noch funktioniert, weiß ich nicht. Audible-Hörbücher lassen sich mittels Bluetooth auf die Lauscher bringen. Ob das noch funktioniert, wenn der Wanst in zwei Meter tiefem Wasser rumdümpelt, weiß ich auch nicht. Zwei Meter Wasser pressen ja schon ganz schön auf die Lauschlappen. Aber wenn das nicht geht, wäre das Audible-Feature uncool eingeschränkt.

Der neue Kindle Oasis bringt ohne Cover 194 Gramm auf die Waage und kann die üblichen Kindle Features, etwa »About This Book«, X-Ray, Whispersync, »Smart Lookup«, Time to Read, Notizen, Kindle FreeTime, fremdsprachige Wörter übersetzen und neue Bücher ordern. Zu den unterstützten Formaten zählen nativ Kindle Format (azw[3]), txt, pdf, mobi und prc. Via Konvertierung auch html, doc[x], jpg, gif, png und pmp. Ferner lassen sich Hörbücher im Audible Audio Format (AAX) abspielen. Der Akku hält bei 30 Leseminuten täglich, Helligkeit 10 und abgeschaltetem WiFi und Bluetooth sechs Wochen. Das entspricht 7*6*0,5h = 21 Stunden lesen. Wer im Urlaub zwei Wochen lang jeden Tag zwei Meter tiefer gelegt je eine Stunde lesen möchte, kann das also locker schaffen, ohne ein Ladegerät mitbuckeln zu müssen. Wer im Urlaub die literarische Druckbetankung möchte … 21 Stunden! Der neue Oasis wird ab dem 31. Oktober ausgeliefert. Kostenpunkt startet bei 229,99 Euro.

<via amazon.com &amp presseportal.de>
[Bild: Amazon]

Nook GlowLight 3 mit verbesserter Beleuchtung

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Barnes & Noble ließ längere Zeit wenig in Sachen E-Book-Reader von sich hören. Die sind weit weg, darum ist das nicht schlimm. Aber jetzt gibt es da was Neues – den GlowLight 3 mit verbesserter Ganztagsbeleuchtung.

Nook GlowLight 3 leuchtet im Nachtmodus orange

Nook GlowLight 3 leuchtet im Nachtmodus orange

Ich habe je so gut wie nie Probleme einzuschlafen. Kaum berühren die Lauschlappen das Kissen, gehen die Lichter aus. Viele Mitmenschen machen da vermutlich andere Erfahrungen. Und ganz schlimm muss es für diejenigen sein, die abends noch auf leuchtende Display schauen. Blaues Licht und sie werden munter. Also das ist eine Erklärung. Vielleicht sind ja auch übermäßiges Abendessen, zu viel Schokolade und Alkohol die Muntermacher.

Aber an diejenigen, die glauben, dass das blaue Licht des was auch immer gearteten Lesegerätes und und zusätzlicher LED-Lampen schuld ist, richtet sich der neue Nook GlowLight 3. Dessen Beleuchtung kann nämlich zwischen Tag- und Nachmodus wechseln. Tagsüber kaltes blaues Licht und nachts warmes orangefarbenes Licht zum Lesen unter der Bettdecke. Umswitchen kann manuell oder automatisch erfolgen, ganz wie von den Lesenden gewünscht.

Neben der supertollen LED-Beleuchtung haben Barnes & Nobles TechnikerInnen ein 6″-Touch-Display mit 300 dpi Auflösung verbastelt, das resistent gegen Kratzer und Fingerabdrücke ist. Neben dem Tatschen lassen sich zwei Tasten zum Weiterblättern nutzen. Vermutlich ging es Etlichen auf die Ketten, wenn versehentlich ein Link getatscht und der Lesefluss unterbrochen wurde. Der interne Speicher fasst maximal 8 GB. Neue Ebooks lassen sich entweder mittels Wi-Fi (802.11 a/b/g/n) oder via Kabel und Micro-USB-Port auf den E-Book-Reader schieben. Zu den unterstützten Formaten zählen epub und pdf, mit oder ohne Adobes DRM und die Bildformate jpg, gif, png und bmp. Der Akku soll für bis zu 50 Tage Lesespaß reichen. Was das in Umblättern entspricht, ist den technischen Details nicht zu entnehmen.

Der Nook GlowLight 3 ist ab sofort für 120 USD vorbestellbar. Um den sinnvoll zu nutzen, sollten KäuferInnen in US-Amerika leben, denn da gibt es kostenloses WLAN in den Barnes & Noble-Filialen und AT&T-Hotspots, sowie lebenslängliches Troubleshooting, wenn bei Problemen eine Filiale aufgesucht wird. Wer davon Gebrauch machen mag, hat sowas besser in der Nähe. Ausgeliefert wird das Lesegerät ab dem 8. November.

<via PM & Produktseite>
[Bild: Barnes & Noble]

PocketBook möbelt Touch HD mit SMARTLight auf

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PocketBook hat dem E-Book-Reader Touch HD ein Upgrade verpasst. Herausgekommen ist der Touch HD 2 mit SMARTLight-Technologie. Mit der schlauen Vordergrundbeleuchtung lässt sich die Lichtfarbe des Displays regulieren.

PocketBook Touch HD 2

PocketBook Touch HD 2

Das SMARTLight des PocketBook Touch HD 2 ermöglicht es LeserInnen, Helligkeit und Lichtfarbe ihres Lesegeräts zu regulieren. Der voreingestellte Automatikmodus passt die Lichtfarbe der Tageszeit entsprechend an und soll so dem Biorythmus des Menschen entgegenkommen. Dabei muss betont werden, dass Pocketbook anscheinend nur an die Biorythmen der öden Normalbürger gedacht hat. Von einem Biorythmus für Nachtschichtler ist weder in Ankündigung noch in Spezifikationen was zu lesen. Wer auf dem Weg zur Arbeit also vom netten warmen Licht eingelullert und in den Schlummermodus versetzt wird, kann vielleicht mit der Zeit schummeln oder muss manuell an den Beleuchtungsstellschrauben drehen. Geht ja alles. Aber sagenhaft, dass so viele meiner Mitmenschen mit kalten und warmen Licht Probleme haben. Dagegen hilft ganz klar: keine Beleuchtung.

Neben smarter Vordergrundbeleuchtung hat der Touch HD 2 ein E-Ink Carta Display mit 6″ Bilddiagonale, Multisensor-Infrarot-Touch, HD-Auflösung (1072 px × 1448 px => 300 dpi) und 16 Graustufen. Neben Touch gibt es auch Blättertasten. Angetrieben wird das Lesegerät von einem 1 GHz-Prozessor mit 512 MB RAM. Der interne Speicher fasst 8 GB, wovon ein bisschen was für Betriebssystem und Anwendungen weggezwackt werden. Der Speicher lässt sich mit einer MicroSD-Karte erweitern. Einen Audioausgang (für Hörbücher, Musik und Text-to-Speech) gibt es auch. Die ganze Geschichte ist in einem 175 mm × 113,5 mm × 9 mm großen Gehäuse verpackt und wiegt 180 Gramm. Der 1500 mAh-Akku hält je nach Nutzung und Einstellungen bis zu einem Monat. Keine Ahnung, was das nun in Umblättern entspricht.

Die unterstützten Formate sind vielfältig, wie von PocketBook gewohnt. Elektronische Bücher können in den Formaten pdf, epub, djvu, fb2[.zip], doc[x], rtf, prc, txt, chm, htm[l], mobi, acsm daherkommen. pdf- und epub-Bücher dürfen auch DRM haben. Zu den darstellbaren Bildformaten zählen jpeg, bmp, png und tiff und es können Audiodateien im mp3-Format abgespielt werden. Bücher wandern via microUSB-Kabel oder WiFi (802.11 b/g/n) auf das Gerät. Neben Leseanwendungen gibt es noch die PocketBook Cloud, ReadRate, Dropboxunterstützung, Send-to-PocketBook, E-Book-Shop, Bibliothek, Wörterbücher, einen Webbrowser, Audioplayer, Galerie, Taschenrechner, RSS News.Reader, die Spiele Klondike, Schach, Scribble und Sudoku. Früher gab es auch mal eine Uhr- und Kalender-App. Sie ist bestimmt auch noch dabei. Was LeserInnen für den E-Book-Reader berappen werden, ist noch nicht bekannt. Der aktuelle Touch HD schlägt mit 149 Euro zu Buche.

<via PocketBook>
[Bild: PocketBook]

Neues Humble Book Bundle: Cybersecurity 2.0 by Wiley

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Das Humble Bundle Team schnürt in den letzten Jahren ja permanent E-Book-Bundles, aber ich finde nicht alle interessant. Aber jetzt ist wieder eins dabei, das schaut gar nicht so schlecht aus. Nein, das ist sogar ganz hervorragend. Der Verlag Wiley & Sons hat 14 Titel zum Thema Cybersecurity 2.0 bereitgestellt, die allesamt für mindestens 15 USD (ca. 13 Euro) zu haben sind. Einzeln erworben sind für die Bücher 779 USD (ca. 670 Euro) zu berappen.

Für weniger Euros gibt es weniger Bücher. Aber auch die kleinen Bundles sind klasse. Los geht es mit Einstandspreisen von einem USD (etwa 86 Euro-Cent). Dafür gibt es »Secrets and Lies: Digital Security in a Networked World« von Bruce Schneier, »The Shellcoder’s Handbook« von Chris Anley, »Reverssing: Secrets of Reverse Engineering« von Eldad Eilam sowie »Threat Modeling« von Adam Shostack. Die Bücher geben einen guten Überblick, was digitalen Spielzeugen und Arbeitsgeräten blühen kann, wenn sorglos mit ihnen umgegangen wird.

Wer acht USD (ca. 6,85 Euro) berappt, kann sich über fünf weitere E-Books zu Kryptografie, Reverse Engineering, Paket- und Malwareanalyse. Dazu zählen »Security Engineering: A Guide to Building Dependable Distributed Systems« von Ross Anderson, »Practical Reverse Engineering: x86, x64, ARM, Windows Kernel, Reversing Tools, and Obfuscation« vom Autorenteam Bruce Dang, Alexandre Gazet, Elias Bachaalany und Sébastien Josse, »Cryptography Engineering: Design Principles and Practical Applications« von Niels Ferguson, Bruce Schneier sowie Tadayoshi Kohno. Weiter sind die Titel »Wireshark for Security Professionals« von Jessey Bullock und Jeff T. Parker und »Malware Analyst’s Cookbook: Tools and Techniques for Fighting Malicious Code« Michael Hale Ligh et al. in dem mittelgroßen Bündel enthalten.

Wenn es für weniger weniger gibt, gibt es für mehr auch mehr. LeserInnen, die bereit sind, 15 USD (12,84 Euro) und mehr auf den Tisch zu packen, können kurz darauf auch die E-Books »The Art of Memory Forensics« von Michael Hale Ligh, Andrew Case, Jamie Levy und Aaron Walters, »Advanced Penetration Testing« von Wil Allsopp, »Investigating Cryptocurrencies« von Nick Furneaux, »The Web Application Hacker’s Handbook« von Dafydd Stuttard und Marcus Pinto sowie »Applied Cryptography« von Bruce Schneier herunterladen.

Für 15 USD gibt es normalerweise kein einziges dieser Bücher neu in der Papierversion. Wer sich für das Thema erwärmen kann (bestimmt mindestens alle, die einen Server im www betreiben) bekommt hier einige prima Bücher angeboten. Der Kaufbetrag kann zwischen dem Wiley-Verlag, der gemeinnützigen Electronic Frontier Foundation und dem Humble Tip aufgeteilt werden. Das Security-Book-Humble-Bundle ist noch ca. zwölf Tage zu haben.

<via humblebundle.com>

Neuer Kindle Paperwhite ist wasserfest

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Amazon hat ein neues Modell des E-Book-Readers Kindle Paperwhite auf den Markt gebracht. Wie fast immer ist ein solches Modell flacher und leichter und dieses jetzt auch … wasserfest.

Kindle Paperwhite 4

Kindle Paperwhite 4

Wasserfest nach IPX8, »schützt nachgewiesen gegen Eintauchen in bis zu zwei Meter tiefes Süßwasser für bis zu 60 Minuten«. Ich lese meist an trockenen Orten, aber wer gern im Regen liest, beim Lesen in Süßwasser schnorchelt oder wie ein Walross am Poolrand fault &dash; mit dem wasserfesten Kindle Paperwhite kann es was werden. Der 167 mm × 116 mm × 8,18 mm große und zwischen 182 Gramm und 191 Gramm schwere E-Book-Reader kommt mit einem 6-Zoll-Display. Carta ePaper mit 16 Graustufen, das 300 ppi auflöst und von 5 LEDs beleuchtet wird. Der interne Speicher fasst je nach Modell 8 GB oder 32 GB, daneben gibt es die Amazon-Cloud, in der LeserInnen ihre Inhalte parken können.

Neue E-Books lassen sich via WLAN (bgn) oder 4G LTE (modellabhängig) in das Gerät kippen. Der gute alte Weg über die MicroUSB-Schnittstelle funktioniert bestimmt auch noch. Zu den unterstützten Formaten zählen nativ Kindle Format 8 (azw3), Kindle (azw), txt, pdf, ungeschützte mobi und prc. Dokumente in den Formaten html und doc(x) sowie als jpg, gif, png und bmp vorliegende Bilder müssen einen Transformationsprozess durchmachen, bevor sie auf dem Kindle dargestellt werden können. Hörbücher im Audible Audioformat (aax) kann das Lesegerät ebenfalls auf die Lauschlappen bringen. Mit einer Akkuladung schmökern LeserInnen bei ausgeschaltetem WLAN und Beleuchtungsstufe 13 bis zu 21 Stunden lang. Ein vollständiger Ladezyklus braucht drei Stunden.

Der neue Kindle Paperwhite kann jetzt vorbestellt werden. Der Preis bewegt sich zwischen 119,99 Euro für das Basismodell mit 8 GB Speicher, WLAN und »Spezialangeboten« (Werbung im Ruhezustand) und 229,99 Euro für den Kindle mit WLAN und LTE sowie 32 GB Speicher. Ausgeliefert wird er ab dem 7. November.

<via Amazon & the-digital-reader.com>
[Bild: Amazon]


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